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LHM-Leck, wie Octopus wechseln?
frommbold:
--- Quote from: TwoBlue on 11, Nov, 2013, 23:05:37 ---Unabhängig davon das das schon einige gemacht haben und wohl auch gut funktioniert: Ist es nicht ein Problem das obwohl drucklos, oder gerade weil drucklos, Rücklaufschläuche oberhalb des LHM-Vorratsbehälters verlaufen?
--- End quote ---
nö - kanns nicht sein, da auch original die letzten cm oberhalb des behälters verlaufen.
man sollte nur drauf achten, dass man sich einigermaßen an die originale konfektionierung hält, die macht schon sinn (also z.b. nicht gerade funktions. und leckrücklauf der HK zusammen in einer leitung zum behälter führt).
St. Alphonzo:
Den schadhaften Schlauch zum vHK habe ich gut hinbekommen. Auf den Stuzen des HK habe ich einen Sclauch mit Innendurchmesser von etwa 4mm gesetzt über diesen Schlauch am Verbindungspunkt ein Stück Schlauch mit größerem Durchmesser, der den Schlauch komplett auf nimmt. Dieses Stück habe ich eine Schlauchschelle vormotniert. Mit zwei Schlitzschraubenziehern habe ich, an der Schelle ansetzend, auf den Sutzen des HK gedrückt. War ein bisschen fummelig, aber recht schnell gemacht. Bei der zweiten Überprüfung dieser neuen Verbindung habe ich dann festgestellt, dass es an einer weiteren Stelle sifft. Ich habe versucht, die Stelle auch die selbe Weise zu flicken. Leider gelang mir das bislang nicht.
Ich stehe nun davor, den Oktopus komplett auszutauschen. Und ich frage mich, welche Motivation es (abseits der masochistischen) gibt, das Teil an die selbe kaum zugängliche Stelle zu friemeln.
Ich habe das OE Nr. 96030258. Wenn ich es richtig sehe, ist das der große Oktopus. Daneben soll es noch den kleinen geben, der auch Spinne genannt wird. Wo sitzt der? Habe ihn noch nicht entdeckt?
ChrisBX007:
Hei,
die englische Seite ist auch gut, da haben sie den Octopus einfach hochgelegt und die Schläuche verlängert.
Der kleine liegt auf der linken Seite , glaube du hast den richtigen, großen, gefunden .
Willst du es nicht so lassen ?
Und sonst so vorgehen, wie Marco und Jones es geschrieben haben.
St. Alphonzo:
Hi Chris,
ich würde es ganz gerne lassen. Aber über diese Stelle tropft eine Menge LHM. Es wäre ein Aufschieben mit dauerhaft ungutem Gefühl.
Beim ersten Leck ging es prima, da ich den alten Schlauch in den neuen stecken konnte. Das funktioniert hier leider nicht, da der defekte Schlauch da, wo er Verbindung mit dem Oktopus hat, am Ansatzstück auf ca. 1cm der Länge nach gerissen ist. Ich habe versucht, auch dort einen neuen Schlauch darüber zu stecken. Das ging, aber blieb leider nicht dicht, weil der Oktopuskörper nicht rund ist.
Wenn es hier wieder etwas wärmer ist, werde ich mich nochmal dranmachen und weiter berichten. Übrigens: Das Viech scheint aus 3 voneinander unabhängigen Leitsystemen zu funktionieren. Ich habe mich, was zukünftig herzustellende Schlauchverbindungen betrifft, mal umgeschaut. Es gibt im Laborbereich zylindrisch zulaufende Verbinder aus PVDF, die einen Temperaturbereich von -40°C bis 160°C tolerieren. Die werde ich wohl bestellen, da PP als untere Grenze nur 0°C toleriert. Dazu verstärkten Dieselschlauch mit Innendurchmesser von 4mm.
Grüße
Michael
Dr.Jones:
verstärkt muss er nicht sein, es reicht der für zB Unterdruckleitungen.
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