Drei Bahnmitarbeiter in der Hölle bekommen die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können.
Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei! Da ihr alle gute Redner seid und gut reden könnt, dürfte das zu schaffen sein."
Der erste arbeitete im Büro und ging zum ersten Affen. Er redete und redete, doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn. Die anderen beiden ebenso.
"Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!" schrie der Teufel.
Der zweite vom Stellwerk hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde er beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen.
"Hinfort ins Höllenfeuer auch mit dir!!!" schrie der Teufel erneut.
Der letzte arbeitete als Lokführer.
Er ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen.
Der zweite Affe weinte nach seinen Worten wie ein Schlosshund.
Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! "Was... wie hast du...?" stammelte er.
Der Lokführer sagte:
Dem ersten Affen sagte ich, als was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen."
"Die Bahn hat den Zirkus Barum verklagt: der hatte behauptet, daß er der größte Zirkus der Welt sei."
Der Sohn des Lokführers kommt von seinem ersten Schultag schlecht gelaunt nach Hause. Als ihn die Mutter nach dem Grund seiner schlechten Verfassung fragt, antwortet er: "Das war totaler Beschiss, draußen an der Tür stand '1. Klasse' und drin waren lauter Holzbänke!"
"Mein Mann hat mich verlassen", klagt eine Frau. "Beruhigen Sie sich" tröstet die Nachbarin, "der kommt doch bestimmt wieder zurück." - "Nein, diesmal gewiss nicht. Er hat seine elektrische Eisenbahn mitgenommen!"
An einem Bahnübergang kommt es zu einem Unfall: Ein Auto stößt mit einem Zug zusammen. Der Autofahrer wird schwer verletzt und kommt ins Krankenhaus. Als er nach Monaten dort wieder entlassen wird, rennt er ins nächste Modellbahngeschäft und macht dort alle Eisenbahnen kaputt. Dem entgeisterten Verkäufer erklärt er: "Man muss die Biester töten, solange sie noch klein sind!"
Der Stationsvorsteher findet einen Mann, der sich quer über die Schienen gelegt hat. "Was machen sie denn da?" "Ich warte auf den Intercity, und dann ist Schluss!" "Da haben sie aber Glück, dass ich vorbeikomme! Der Intercity fährt heute über Gleis drei!"
Hinterbliebene eines Selbstmörders verklagen Bahn AG.
Grund; er legte sich auf die Gleise der Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt, doch statt vom Zug erfasst zu werden, dort verhungerte er. Die Fertigstellung der Strecke hatte sich soweit verzögert das es zu diesem Bedauerlichen und sicherlich einmaligen, Vorfall kam. Teilte ein Sprecher der Bahn mit.